Impfung von stillenden Frauen gegen SARS-CoV-2

Gemeinsame Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM), der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Nationalen Stillkommission (NSK) Der potenzielle Nutzen der Impfung überwiegt bei Stillenden mit erhöhtem COVID-Risiko die theoretischen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfung deutlich. Hier geht es zum vollständigen Artikel

COVID-Mütter Studie

Helfen Sie Müttern und Babys Wollen Sie anderen Müttern und Babys helfen?Falls Ihr Baby COVID-19 hatte, möchten wir von Ihren Erfahrungen hören. Machen Sie mit bei der Umfrage der Harvard Medical School!https://hms.az1.qualtrics.com/jfe/form/SV_eXN0LFMwOW0R2u1 [2] Wollen Sie anderen Müttern und Babys helfen? Machen Sie eine 8-minütige Umfrage und helfen Sie uns, mehr über COVID-19 zu erfahren.Nehmen Sie … Weiterlesen …

April 2020

+++AOK Hessen zahlt Stillberatung IBCLC+++ 2020-04-08 00:00 von Sandra Deissmann Die AOK Hessen bietet im Rahmen des Schwangerschaftspakets Leistungen, die weit über den gesetzlichen Rahmen hinausgehen: Das Paket kann unter anderem für Stillberatungen genutzt werden, sofern das Kind das erste Lebensjahr noch nicht vollendet hat und die Beratung durch eine Stillberaterin/einen Stillberater IBCLC stattfindet. Stillen … Weiterlesen …

März 2020

Stillberatung in „Corona“ Zeiten 2020-03-26 00:00 von Sandra Deissmann In der aktuellen Situation ist es unerlässlich, dass wir nach wie vor und gerade jetzt Stillberatung anbieten, um die Gesundheit der Kinder und Mütter zu schützen. Auch hier können wir der Situation angepasste besondere Wege gehen: Viele Beratungen sind telefonisch möglich. Analog zur, durch die Kassenärztliche … Weiterlesen …

Juni 2019

Forschungsvorhaben „Becoming Breastfeeding Friendly 2019-06-11 00:00 von Sandra Deissmann Empfehlungen zur Stillförderung in Deutschland Deutschland ist gemäß der BBF-Auswertung derzeit als moderat stillfreundlich zu beschreiben. Die Gesetzgebung und Finanzierung wichtiger Maßnahmen der Stillförderung wie Mutterschutzgesetz und Elterngeld gehören zu den Stärken. Besonders schwach schneidet Deutschland in den Handlungsfeldern Werbung sowie Forschung & Evaluation ab. Die … Weiterlesen …

Februar 2020

Stillen mit Diabetes Typ 1 – Studie gibt Entwarnung vor nächtlichen Unterzuckerungen bei Müttern 2020-02-10 00:00 von Sandra Deissmann Viele Mütter mit Diabetes mellitus Typ 1 möchten ihr Kind gemäß den WHO-Empfehlungen stillen, um ihm den besten gesundheitlichen Start ins Leben zu ermöglichen. Doch häufig treibt sie die Angst um, dass sie durch nächtliches Stillen … Weiterlesen …

Juli 2017

Studie: Stillen senkt Risiko für Multiple Sklerose 2017-07-27 00:00 von Sandra Deissmann Frauen, die ihre Kinder 15 Monate oder länger gestillt haben, erkranken laut einer Fall-Kontroll-Studie in Neurology nur halb so häufig an einer Multiplen Sklerose (MS). Pasadena – Frauen, die ihre Kinder 15 Monate oder länger gestillt haben, erkranken laut einer Fall-Kontroll-Studie in Neurology … Weiterlesen …

Februar 2017

Ergänzungen notwendig 2017-02-09 00:00 von Sandra Deissmann Zu dem Beitrag Stillen und Beikost: Empfehlungen für die Säuglingsernährung von Dr. med. Christine Prell, Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Berthold Koletzko in Heft 25/2016 Die Autoren schreiben, Folgenahrungen („2er Nahrung“) können gefüttert werden, wenn das Kind bereits Beikost erhält. Es fehlt jedoch die Evidenz, dass „2er … Weiterlesen …

Juli 2016

Geplante Neuregelung des Mutterschutzgesetzes 2016-07-19 00:00 von Sandra Deissmann Falsche Aussage im geplanten Gesetzestext Mit großem Interesse verfolgen wir als Berufsverband die Bestrebungen zur Neuregelung des Mutterschutzgesetzes. Viele der neuen Aspekte, insbesondere die neu aufgenommenen Rechte für Schülerinnen und Studierende, begrüßen wir sehr. In einem Punkt müssen wir jedoch auf eine aus medizinischer Sicht falsche … Weiterlesen …

Mai 2016

Muttermilch fördert Hirnwachstum bei extremen Frühgeburten 2016-05-07 00:00 von Sandra Deissmann Frühgeborene, deren Ernährung in den ersten Wochen wenigstens zur Hälfte aus Muttermilch bestand, hatten beim errechneten Geburtstermin ein größeres Gehirn. Hier lesen Sie den vollständigen Artikel: